Am 2. November 2011 um 19 Uhr: Eröffnung der Austellung HÉLÈNE BERR, EIN GERAUBTES LEBEN Institut Français de Vienne
Bei der Eröffnung wird die Ausstellung von Karel Fracapane präsentiert, der die Internationalen Beziehungen im Mémorial de la Shoah leitet.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Tagesbuches von Hélène Berr, das zwischen 1942 und 1944 verfasst worden ist, hat sich das Mémorial de la Shoah entschieden, mit einer bedeutenden Dokumentarausstellung das tragische Schicksal dieser jungen Pariserin wieder aufzurollen, die 1944 nach Auschwitz deportiert wurde. Diese Ausstellung, die über den Rahmen des Tagebuchs und der Persönlichkeit von Hélène Berr hinausgeht, wird durch den Kontext der Besatzung erweitert und veranschaulicht im weiteren Sinn die Judenverfolgung in Frankreich.
Vom 2. bis 26. November In Zusammenarbeit mit dem Mémorial de la Shoah und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) Eintritt frei Montag-Freitag : 10 bis 18 Uhr / Samstag : 10-13 Uhr
Institut Français de Vienne Palais Clam-Gallas Währinger Strasse 30 1090 Wien
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